Neue Trends bei der Partnersuche - George Clooney-Effekt

Neue Trends bei der Partnersuche – George Clooney-Effekt

Während Single-Männer bis vor einigen Jahre vermehrt Single-Frauen gesucht haben, die körperlich kleiner waren und beruflich nicht so erfolgreich wie die sie selber, hat sich dieser Trend mittlerweile umgedreht. Denn:

Alleinstehende Männer haben keine Angst mehr vor intelligenten und gebildeten Frauen. Und es stört sie nicht einmal, dass sie viel verdienen. Bedeutet dies, dass wir der Gleichstellung der Partner näher kommen?

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Der „George Clooney-Effekt“ bei der Partnersuche

Eine Partnervermittlung für die Partnersuche über das Internet hat fünf Jahre lang die Vorlieben und Wünsche von Singles in den USA untersucht und eine Studie daraus geformt. Dabei haben die Forscher in den letzten Jahren einen deutlichen Wandel bei den Anforderungen festgestellt, die Männer und Frauen an künftige Lebenspartner und Lebensgefährten stellen.

Die größte Überraschung ist, dass Männer es nicht mehr als schändlich empfinden, weniger intelligent oder weniger gebildet zu sein, als ihre Partnerinnen. Dieser Effekt wird – scherzhaft – auch als „George-Clooney-Effekt“ bezeichnet und bezieht sich dabei auf eines der aufsehenerregenden gesellschaftlichen Ereignisse des vergangenen Jahres:

George Clooney, ein überzeugter Junggeselle und Frauenheld, beschloss im Alter von 53 Jahren zu heiraten. Und seine Verlobte war kein junges, sexy Starlet, sondern die damals 36-jährige Amal Alamuddin, eine erfolgreiche Anwältin und bekannte Menschenrechts-Aktivistin. Wie viel klüger oder gebildeter sie ist als Clooney, darüber lässt sich natürlich streiten.

Neue Trends bei der Partnersuche

Der neue Trend beim Online-Dating spiegelt die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte wider. Eine Frau in einer Partnerschaft begnügt sich nicht mehr mit ihrer Rolle als Mutter und Hüterin des Hauses. Sie ist in der Lage, eine gute Ausbildung zu erhalten und eine erfolgreiche Karriere aufzubauen, ohne Angst haben zu müssen, mit 30 oder 40 Jahren eine „alte Jungfer“ zu sein.

Und diese Veränderungen haben endlich auch die Männer erreicht. Und sie haben positiv darauf reagiert. 87 Prozent der befragten Männer gaben an, dass sie nichts gegen eine Beziehung mit einer unabhängigen Frau hätten, die klüger und besser ausgebildet ist und sogar mehr Geld verdient.

Allerdings müssen die Männer hier enttäuscht werden. Denn die Frauen selbst sind sich der Veränderungen, die stattgefunden haben, durchaus bewusst. Und damit auch ihren eigenen Wert. 86 Prozent der Frauen suchen eine Beziehung mit einem Mann, der genauso intelligent ist. Für 61 Prozent der befragten Frauen ist es inakzeptabel, dass sie klüger sind als ihre Partner. 55 Prozent wollen ihren Partner nicht finanziell unterstützen.

Natürlich sind all diese Überlegungen nicht der Schlüssel zu einer glücklichen Beziehung. Denn der entscheidende Faktor ist nach wie vor die äußere Attraktivität von Männern und Frauen füreinander. Allerdings sollten diese Verbindungen selbst nicht mehr vorbehaltlos als Herr-Sklave-Beziehung, sondern als vollwertige Partnerschaft betrachtet werden, so die Forscher.

Also, liebe Männer: Keine Angst vor starken Frauen! Meldet euch heute noch bei unserer kostenlosen Singlebörse an und lernt tausende (starke) Frauen kennen, die sich eine schöne Beziehung mit einem seriösen Partner wünschen. Das selbe gilt im Übrigen auch für die Frauen, denn wir haben auch zig tausende starke und attraktive Männer in unserer kostenfreien Dating-Plattform:

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Quellen: Singlesinamerica.com, eigene Recherche